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18.02.2005 - Personensuche in Osterwald

Das wichtigste in Kürze:

 

Einsatzbeginn Freitag, 18. Februar 2005  -  17:44 Uhr 
Einsatzort Salzhemmendorf - Osterwald, Am Anhalt
Einsatzkräfte FF Osterwald mit 1/9; FF Oldendorf mit 1/25 = 1/35 sowie 5 Funkstreifenwagen der Polizei Coppenbrügge und Bad Münder
Einsatzstichwort Personensuche, Kind 7 Jahre
Lagemeldung der ersten Kräfte Vater des Kindes mit Polizei an Einsatzstelle
Lagemeldung des Einsatzleiters Nachalarmierung Stützpunktfeuerwehr Oldendorf.
Verletzte Personen keine 
Sachschaden (laut Polizei) -
Einsatzende Freitag, 18. Februar 2005  -  18:40 Uhr
Sonstiges -

 

Personensuche am Anhalt in Osterwald:

 

"Alarm für die Ortsfeuerwehr Osterwald, Personensuche, Kind 7 Jahre" , so lautete das Einsatzstichwort für die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Osterwald am Freitag Abend um 17:44 Uhr. Ein Oldendorfer Familienvater war mit seinem 7 jährigen Sohn in Osterwald im Bereich am Anhalt Schlitten gefahren. Um eine Abkürzung zu nehmen, trennten sich Vater und Sohn, wollten sich aber in Kürze an einem in der Nähe liegenden Punkt wieder treffen. Als sein Sohn nicht an dem verabredeten Punkt auftauchte, und er ihn auch nach einer etwa 60 Minütigen Suche nicht wieder finden konnte, alarmierte er über Handy die Polizei. Die Polizei forderte über die Feuerwehreinsatzleitstelle Hameln Verstärkung zur Suche des vermißten Jungen an, da der Polizeihubschrauber "Phönix" wegen starken Schneefalles in Hannover nicht starten konnte. An der Einsatzstelle angekommen ließ Gemeindebrandmeister Erwin Hennemann die Stützpunktfeuerwehr Oldendorf nachalarmieren. Bereits nach kurzer Suche meldete ein Spaziergänger, daß er im Bereich der Glashütte in Oldendorf einen etwa 7 - 8 jährigen Jungen angetroffen hat. Eine Polizeistreife fuhr mit dem Vater des Jungen zur Glashütte, wo der Mann seinen Jungen unverletzt in die Arme nehmen konnte.

 

Personensuche Osterwald

GemBM Erwin Hennemann und OrtsBM Horst Henkel im Einsatzleitwagen

 

Text und Foto: Michael Lang, GemPW Salzhemmendorf